In kommunalen Entwässerungs-, Abwassertransport- und anderen Rohrnetzprojekten ist HDPE-Karat-Rohr aufgrund seiner hohen Festigkeit, seines geringen Gewichts und seiner Korrosionsbeständigkeit zum bevorzugten Rohrmaterial der Branche geworden. Aber nur wenige Menschen wissen, dass die "Sicherheits-Lebensader" des Rohrleitungssystems tatsächlich im "Anschlussteil" versteckt ist - laut Branchenstatistiken werden etwa 80% der Leckagen und Verstopfungsprobleme im Rohrnetz durch das Versagen der Schnittstellendichtung verursacht. Als Antwort auf diesen Schmerzpunkt hat die HDPE-Karat-Rohrverbindungstechnologie von AD Pipe mit branchenführendem Prozessdesign eine "unzerbrechliche Verteidigungslinie" für die Sicherheit des Rohrnetzes geschaffen. Der Kern der Verbindungstechnologie ist "Abdichtung und Festigkeit", während AD Pipe zwei Mainstream-Prozesse entwickelt hat: Elektroschmelzverbindung und Heißschmelzverbindung entsprechend den Eigenschaften von HDPE-Karat-Rohren. Nehmen wir als Beispiel die Elektroschmelzverbindung. Die Technologie erwärmt präzise den eingebauten elektrischen Sicherungsdraht, so dass die Kontaktfläche des Rohrs und der Rohrverschraubung gleichmäßig verschmolzen wird, um eine "integrierte" Struktur zu bilden. Im Vergleich zur traditionellen Verbindungsmethode realisiert dieses Verfahren die "Null-Lücken" -Abdichtung der Schnittstelle, wodurch die Verschmutzung von Boden und Grundwasser durch Abwasserleckagen effektiv vermieden wird. Gleichzeitig steuert der Schweißprozess durch intelligente Geräte präzise die Temperatur und Zeit, um sicherzustellen, dass die Schmelzfestigkeit jeder Schnittstelle das Rohr selbst übersteigt - selbst in der komplexen Umgebung von Schwerlastfahrzeugen, die auf städtischen Straßen rollen, und bei der Setzung des Fundaments kann der Verbindungsteil stabil gehalten und die versteckte Gefahr einer "Schnittstellentrennung" beseitigt werden. Der Heißschmelzverbindungsprozess ist für die Bedürfnisse von Karatrohren mit großem Durchmesser optimiert - die Rohranschlüsse werden durch eine spezielle Heißschmelzmaschine auf einen geschmolzenen Zustand erhitzt und dann schnell angedockt und gepresst, so dass die Rohre an beiden Enden vollständig zu einem Ganzen integriert sind. Der Vorteil dieses Verfahrens besteht darin, dass es über eine "starke Anti-Setzungsfähigkeit" verfügt, die sich besonders für weiche Bodenfundamente oder Rohrnetzprojekte mit komplexem Gelände eignet. Bei einem kommunalen Entwässerungsprojekt in einer südlichen Stadt führt beispielsweise die herkömmliche Rohrverbindungsmethode aufgrund der weichen geologischen Bedingungen häufig zu Rissen an der Schnittstelle aufgrund von Fundamentsenkungen. Nach dem Einsatz der Hotmelt-Verbindungstechnologie von HDPE-Karat-Rohren werden die Verbindungsteile jedoch mit dem Rohr synchronisiert, wodurch die Setzungsspannung wirksam gelöst wird und es in den drei Jahren des Projektbetriebs kein Problem mit Grenzflächenleckagen gibt. Neben dem führenden technischen Prinzip steht bei der Verbindung von AD-Pipelines auch der "Baukomfort" im Vordergrund. Die unterstützende Anschlussausrüstung ist einfach zu bedienen, kann ohne aufwendige Schulung schnell beherrscht werden und verkürzt die Bauzeit vor Ort erheblich; gleichzeitig verkürzt die "gebrauchsfertige" Funktion der Schnittstelle die Wartezeit - bei einem Projekt zur Renovierung des Abwasserrohrnetzes in einer nördlichen Stadt wurde nach der Einführung der AD-Technologie die Anschlusszeit eines einzelnen Rohrleitungsabschnitts von den traditionellen 2 Stunden auf 40 Minuten verkürzt und die Gesamtbauzeit um 15 Tage verlängert, wodurch die Baukosten effektiv gesenkt wurden. Für den Kommunalbau hängt die "Lebensdauer" des Rohrleitungssystems nicht nur vom Rohrmaterial, sondern auch von der Haltbarkeit des Verbindungsteils ab. Die HDPE-Karat-Rohrverbindungstechnologie von AD Pipeline sorgt dafür, dass die Lebensdauer der Schnittstelle durch die "perfekte Abstimmung von Materialien und Prozessen" mit dem Rohr synchronisiert wird (bis zu 50 Jahre oder mehr), wodurch die peinliche Situation "das Rohr wird nicht beschädigt und die Schnittstelle leckt zuerst" grundlegend vermieden wird. Dieser Vorteil macht das HDPE-Karatrohr von AD Pipeline zur "bevorzugten Lösung" bei vielen kommunalen Projekten - ob es sich nun um ein Entwässerungsrohrnetz in Regengebieten oder ein stark korrosives Abwassertransportsystem handelt, seine Verbindungsteile können lange stabil bleiben. Als Technologieführer auf dem Gebiet der HDPE-Karatrohre hat AD Pipeline die "Verbindungssicherheit" immer als zentrale Forschungs- und Entwicklungsrichtung betrachtet. Durch die kontinuierliche Optimierung des Verbindungsprozesses löst es nicht nur die Probleme der traditionellen Rohrleitungsverbindung, sondern bietet auch technische Unterstützung für die "langfristige Stabilität" des kommunalen Rohrnetzes. In Zukunft wird AD Pipeline die Verbindungstechnologie weiter vertiefen und die hochwertige Entwicklung der kommunalen Infrastrukturgebäude in unserem Land mit fortschrittlicheren Lösungen unterstützen.
HDPE-Karatrohr, führend in der Verbindungstechnik
2025-08-19